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die Natur- und Umweltkatastrophe

Im November 2020 tra-fen zwei Wirbelstürme auf Mittelamerika: Eta am 3. November und Iota am 20. November. Iota war einer der stärk-sten Hurrikane der ver-gangenen Jahre. Das ist eigentlich nichts Unge-wöhnliches: die Monate Juni bis November sind in der Region als die Wirbelsturmsaison be-kannt. weiter lesen

die Lösung

Das von APRODIM vorgeschlagene Vorhaben, das von diesem Verein betreut werden wird, hat zum Ziel, die landwirtschaftliche Produktion in der Region wider-standsfähiger gegen den Klimawandel zu machen. So soll die Nahrungsmittelversorgung von 200 Familien, insgesamt etwa 1.000 Menschen, sichergestellt werden. Das Projekt hat eine Laufzeit von 2 Jahren von April 2021 bis März 2023. weiter lesen

das Projekt

Die vom Projekt Begünstigten werden von einem Agrar-ingenieur begleitet und beraten. So sollen nachhal-tigere landwirtschaftliche Methoden wie die Herstel-lung und Nutzung organischen Düngers und biologi-scher Insektizide zum Normalfall werden. Die Umwelt-verschmutzung soll allgemein reduziert werden. Die Bauern lernen, bei ihrer Arbeit natürliche Ressourcen wie Böden und Wasser zu schützen. weiter lesen

Berichte aus dem Projekt

lesen Sie hier Berichte über den Verlauf des Projektes

Wir bitten Sie um Spenden für dieses Projekt, um die Bauern in San Marcos bei der Umstellung ihrer Produktion auf ökologische und nachhaltige Methoden zu unterstützen.

Für Ihre Zuwendungen nutzen Sie bitte dieses Konto: IBAN: DE 96 830 530 300 000 030 600 Sparkasse Jena BIC: HELADEF1JEN
Verwendungszweck: Saatguthilfe

Unterstützer und Kooperationspartner

Projektverantwortlicher

Dr. Ralf Hedwig

 

E-Mail:
welthaus[at]einewelt-jena.de