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Rollstühle für behinderte Menschen

Viel hat sich in den vergangenen Jahren verbessert im nicaraguanischen Gesundheits-wesen: die sandinistische Regierung hat verfügt, dass die medizinische Versorgung der Bürger - wie auch das Erziehungswesen - kostenfrei sind. Zahlreiche Gesundheitszen-tren und -posten wurden gebaut, Geld in neue Technik investiert und es wurden Stel-len für Ärzte sowie anderes medizinisches Personal geschaffen.

Dennoch bleibt noch viel zu tun, und vor allem die Bereitstellung von Arzneimitteln und Hilfsmitteln ist manchmal noch mangelhaft.
Deswegen haben wir uns im Jahr 2014 dazu entschieden, gemeinsam mit APRODIM einen Spendenaufruf zu starten, um bedürftige Menschen in San Marcos mit Roll-stühlen zu versorgen.

Der Preis von 200,00 $ (ca. 154,00 €) für eines dieser Hilfsmittel erscheint uns moderat, für viele nikaraguanische Familien ist er unerschwinglich.
Die Rollstühle werden in Nikaraguas Hauptstadt von ORD, einer Selbsthilfeorgani-sation behinderter Menschen, hergestellt, so dass wir mit diesem Projekt gleichzeitig die lokale Wirtschaft unterstützen.

In einer ersten Projektphase konnten wir mit Ihren Spenden einigen behinderten Menschen in Nicaragua ein Stück Lebensqualität zurückgeben.

Wir bedanken uns bei allen, die durch ihre Spenden den Kauf von Rollstühlen ermöglicht haben:
Andrea Matthies (Jena), Christiane Weber (Weimar) und weitere Spender.
Da es jederzeit Behinderte gibt, die einen Rollstuhl benötigen, bitten wir Sie weiterhin um Spenden für dieses Vorhaben.

Spendenkonto: IBAN: DE 96 830 530 30 00000 30 600 Sparkasse Jena BIC: HELADEF1JEN

Diesen und weiteren Menschen konnten mit Ihren Spenden Rollstühle gekauft werden: